Nach Bratislava und zurück
Etwa um 10 haben wir uns aufgemacht, und den Luxus einer Wohnung verlassen. Entlang ging es immer entlang der Donau, ins etwa 70km entfernte Bratislava.



Dabei haben wir sogar die Algen-Mähboote gesehen.
Diese fahren in der neuen Donau, und holen Algen aus dem Fluss. Ursprünglich wurden die Algen ausgesetzt um die Wasserqualität zu verbessern, aber sie wachsen zu schnell und wuchern den Fluss zu.
Unser erster Stopp war Schloß Eckartsau.
Später sind wir dann zu Schloss Hof gekommen.
Hier hat uns der Eigentümer der Wohnung allerdings nochmal geschrieben: ich hatte, wie könnte es anders sein, meine Fließjacke in Wien vergessen.
Ich bin dann zum nächsten Bahnhof gefahren, der kurz hinter der slowakischen Grenze lag, und in den Zug zurück nach Wien gestiegen.
Der Grenzfluss March
Vincent ist schon weiter gefahren zum Campingplatz in Bratislava.
Etwa 21:00 war ich wieder da und hatte für den nächsten Tag eingekauft, und musste dann noch etwa 25km quer durch Bratislava zum Campingplatz fahren.
Aber ich hatte Glück dass ich überhaupt weiter fahren konnte: jemand hatte in meinen Sachen herumgewühlt, als ich das Fahrrad am Bahnhof stehen gelassen hatte. Allerdings hat er nur eine Flasche Eedbeersaft und ein Feuerzeug geklaut.
Dabei hatte ich das Fahrrad eigentlich sehr gut versteckt.
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