Ab nach Rumänien
Am frühen Morgen hat mich heute der vorbeifahrende Bauer mit einem aufheulen des Motors daran erinnert dass ich doch bitte losfahren soll, und so bin ich schon 7:30 losgefahren.




Die Grenze habe ich gleich darauf überquert.
Mein Weg hat mich dann durch Arad geführt, und hier habe ich mir im Schnelldurchlauf einige Dinge angeschaut.
Zuerst war ich in diesem Kloster.
Hier war einiges los, denn an diesem Tag war der Orthodoxe Pfingstmontag in Rumänien. Etwa 87% der Bevölkerung hier sind Mitglied in der
rumänisch-orthodoxen Kirche.
In der Stadt gibt es auch noch andere sehr prachtvolle Gebäude und Straßen, andererseits sind hier auch viele Plattenbau-Siedlungen wie dieser hier:
Danach wollte ich einen Weg fahren, der in meinen Apps als Fahrradweg gekennzeichnet war, allerdings war es dann nur ein Schotterweg entlang des Flusses Mures.
Hier hatte ich dann auch meine erste unschöne Begegnung mit einem Hund, der auf dem Weg stand und mich schon aus 100m Entfernung permanent angebellt hat.
Um dem Weg weiter zu folgen musste ich dann ein Stück über ein Feld fahren.
Später dann bin ich eine Straße entlang der vielen kleinen Dörfer gefahren, und hier hat man die Armut noch mehr gesehen. Die Gebäude hier sind oftmals sehr heruntergekommen, und entlang der Straße im Dorf haben öfters Tiere geweidet.
Ansonsten ist die Landschaft hier aber sehr schön, und es ist glücklicherweise etwas kühler geworden.
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